Menschen bei asaplogistics - Teil 1
Wege zum Erfolg: asaplogistics – Geschichten
Sind Sie bereit, uns kennenzulernen?
In unserer Serie „Menschen bei asaplogistics“ werden wir Ihnen Teammitglieder von asaplogistics vorstellen. Sie bekommen dabei nicht nur Eindrücke von unseren vielfältigen Jobs, sondern lernen die Mitarbeiter auch von einer ganz persönlichen Seite kennen. Los geht's!Heute starten wir mit …
Romina Schliffke, IT-Sekretariat und Buchhaltung
Interviewer: Hallo Frau Schliffke, schön, dass Sie Zeit und Lust auf ein Interview haben. Stellen Sie sich kurz vor – wer sind Sie und was machen Sie bei asaplogistics?
Romina Schliffke: Ich bin Romina Schliffke, wohnhaft in Essen, ledig und betreue seit Januar 2014 das IT-Sekretariat und die Buchhaltung im Hause asaplogistics.
Im Aufgabenumfeld des IT-Sekretariats bin ich Bindeglied zwischen der Projekt- und Entwicklungsabteilung im Hause asap und für die Kommunikation sowie den Schriftverkehr der Geschäftsführung zuständig. Weiterführend zur Buchhaltung unterliegt mir die Kontrolle der täglichen Projektleistungen, die als Basis für die Fakturierung in der Buchhaltung dienen.
Letztendlich ist man in dieser Funktion „Mädchen für alles“… von Geburtstagsgrüßen, Urlaubsbearbeitung, Kundenempfang, Schriftverkehr bis hin zur vollständigen Buchhaltungstätigkeit und Absprachen mit dem Steuerberater zur Erstellung von Jahresabschlüssen und Bilanzen.
I: Bekanntlich führen viele Wege nach Rom – oder zu asaplogistics. Wie sind Sie zu uns gekommen?
RS: Nach meinem kaufmännischen Fachabitur in Essen im Jahre 2012 war ich mir, wie viele Schulabgänger, unschlüssig, in welche Berufssparte ich einsteigen sollte. Von der Krankenschwester bis hin zum Studium war alles möglich. Wie das Leben so spielt, war ein Ausbildungsplatz zur „Kauffrau für Bürokommunikation“ bei asap vakant.
Zusammen mit meinem Vater André Schliffke, der geschäftsführender Gesellschafter von asap ist, habe ich sowohl das Berufsbild, die Machbarkeit als auch die Vor- und Nachteile einer Beschäftigung in einem Familienunternehmen abgewogen. Nach Beurteilung der Ausbildungsdauer habe ich einfach zugegriffen. Auch hier war mir wichtig, nicht die Türen für ein eventuelles Studium vorschnell zuzuschlagen.
Die Anforderungen an Flexibilität in einem Familienunternehmen sind zwar sehr hoch, machen aber auch viel Spaß, da der direkte Erfolg von Maßnahmen direkt spürbar ist.
I: Was war Ihr persönliches Highlight in diesem Jahr?
RS: Seit Ende 2015 sind unsere neuesten Produkt-Editionen marktreif.
Neben der Schaffung unterschiedlicher Produkt-Editionen, die den Anforderungen von Start-ups, über hochprofessionelle Lagerlösungen per Funk oder Sprache bis hin zu vollautomatischen Lösungen gerecht werden, haben wir auch unsere Anwendungsoberfläche auf eine hochmoderne grafische Browserlösung erweitert. Die auf einer Client-Server-Lösung basierenden Produkte können sowohl in der Cloud, online als auch inhouse zur Verfügung gestellt werden.
Im Zuge der Markteinführung war ich an allen Vertriebsprozessen beteiligt. Angefangen bei der Erstellung neuer Broschüren, der Mitarbeiterauswahl für Call-Center-Tätigkeiten, über die Schaffung von Telefonleitfäden zur Kundenakquise bis hin zur direkten Ansprache der Interessenten. Hier haben wir gemeinsam im Team direkte Erfolge gesammelt und Neukunden für unser Unternehmen generiert, die natürlich auch einen direkten monetären Erfolg für uns als Mitarbeiter und Team erzeugten.
I: Was macht das Vertrauen des Kunden aus und stärkt es?
RS: Es hört sich fast gekünstelt an, aber wir bei asaplogistics haben ausschließlich freundliche und umgängliche Kunden. Das mag auch ein Stück weit der „Partnerschaftsphilosophie“ im Hause geschuldet sein. Wir begegnen uns immer auf „Augenhöhe“ mit unseren Kunden und sehen uns gemeinsam verpflichtet, Lösungen zu liefern. Also sitzen wir immer „in einem Boot“.
Zusammen mit unseren Kunden sind wir eine kompetente, starke Einheit und stellen uns der Verantwortung für das Handling von zehntausenden pünktlichen Kundenlieferungen am Tag mit einem Warenwert von mehreren zig Millionen Euro im Jahr.
Was wir mit asaplogistics im Jahr bewegen und welche Verantwortung wir gemeinsam mit unseren Kunden tragen, halte ich für bemerkenswert, zumal sowohl Start-ups, Local-Player als auch Global-Player als Weltmarktführer unsere Kunden sind.
I: Wie sieht Ihre Zukunft im Hause asaplogistics aus?
RS: Lacht… Wie bereits im Vorfeld bekundet, sind wir ein Familienunternehmen. Mit der Unterstützung unserer langjährigen Mitarbeiter, die allesamt hohe Erfahrungen aus der IT- als auch der Logistikbranche mitbringen, schaffen wir gemeinsam erfolgreiche Logistiklösungen für unsere Kunden.
Ich bin sehr dankbar, in diesem Umfeld meine Ausbildung sowie nachfolgend verantwortungsvoll beschäftigt zu sein. Mir erscheint es aber auch wichtig, andere Erfahrungswerte zu sammeln, um menschlich als auch kaufmännisch über den „Tellerrand asap“ schauen zu können. Natürlich ist dieser Wunsch auch insbesondere mit meinem Vater, dem geschäftsführenden Gesellschafter, abgestimmt, der mich in jeglicher Hinsicht hierzu unterstützt.
Hierzu werde ich ab dem 1.12.2016 in ein anderes Unternehmen wechseln und weitere Erfahrungen sammeln. Gemäß der hauseigenen asap-Philosophie „Step by Step“ meinen eigenen Weg gehen und im Hinterkopf immer dafür gewappnet zu sein, einmal wiederzukehren. Denn bekanntlich sieht man sich immer zweimal im Leben.
Mein Aufgabebereich bleibt aber in der Familie und geht an Frau Nicole Schliffke über, die als gelernte Bürokauffrau in gleicher Harmonie und Freundlichkeit auf unsere wirklich netten und zahlreichen Kunden trifft, bei denen ich mich hiermit auch noch einmal für die gute Zusammenarbeit der letzten viereinhalb Jahre bedanken möchte.
„We keep in touch“…
Danke, Frau Schliffke – dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen!